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Integrative Kognitive Verhaltenstherapie

Die Theorie der Verhaltenstherapie geht davon aus, dass störungsbedingtes Denken und Verhalten gelernt wurde und deshalb auch wieder verlernt werden kann.

Als Gegenbewegung zur Psychoanalyse der Jahrhundertwende wurde in den 1920-er Jahren versucht, auf der Basis von beobachtbarem Verhalten Verständnis für deren Gesetzmäßigkeiten zu erlangen. Erst in den 1960-er Jahren wurde der Begriff Verhaltenstherapie geprägt.

Sie zählt heute zu den sogenannten anerkannten Psychotherapeutischen Verfahren, die, sofern sie von approbierten Ärzten und Psychologischen Psychotherapeuten durchgeführt werden, von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, als da sind:

  • Verhaltenstherapie

  • tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

  • analytische Psychotherapie („Psychoanalyse“)

  • EMDR innerhalb eines Richtlinienverfahrens bei Erwachsenen zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (seit Januar 2015)

Die Integrative Kognitive (Moderne) Verhaltenstherapie hat sich aus dem Behaviorismus entwickelt.

  1. Welle: Behaviorismus

  2. Welle: Kognitive Verhaltenstherapie

  3. Welle: Interpersonelle Verhaltenstherapie

Heute: Integrative Kognitive Verhaltenstherapie

Sie umfasst heute ein breites Spektrum von Therapieformen, die mehr als früher auf traumatische und emotionale Erfahrungen eingehen und sich zusätzlich analytischer Verfahren bedienen.

 

EMDR

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