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Depressionen

In Deutschland hat jeder fünfte Mensch einmal in seinem Leben eine depressive Episode. Sie entwickelt sich durch einschneidende, belastende Erlebnisse oder länger anhaltende Belastungssituationen in unser Leben. Aber auch erbliche Vorbelastungen können eine Depression bedingen.

Beobachten Sie bei sich seit mehr als zwei Wochen einen deutlichen Interessenverlust, nichts macht mehr so recht Freude und Sie schränken Ihre bisher angenehmen Aktivitäten ein, Sie wachen morgens deutlich vor der üblichen Zeit auf, grübeln und sind dann nach dem Aufstehen wie gerädert? Dann sollten Sie an eine depressive Episode denken.

Auch eine sogenannte larvierte Depression kann vorkommen - insbesondere bei Menschen, die sich eine Schwäche nicht eingestehen können oder dürfen. Diese ist besonders schwer für die Betroffenen zu erkennen und äußert sich häufig psychosomatisch als vegetative Störung, z.B. im Herz-Kreislaufsystem, im Magen-Darm-Trakt oder als Schmerzen ohne körperliche Ursache.

Die Art der Depression, deren Schweregrad sowie die Entstehungsgeschichte - z.B. ob sie als Reaktion auf ein belastendes Ereignis entstand oder als Ergebnis eines Burnout -  ermittle ich mit Ihnen zusammen und erstelle eine sorgfältige Diagnose sowie einen ursachenbezogenen Therapieplan. 

  

 Stress und Burnout

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